Handspindeln
Ein Stöckchen das die Welt veränderte
HandSpindeln macht Spaß
- Die Erfindung von Spindeln hat dazu geführt das wir heute Kleidung tragen
- Textilien verwenden wir überall, alle wurden Tausende von Jahren gespindelt (Spinnräder sind erst ca. 800 Jahre alt)
- Alle Wikinger Schiffe hatten Segel aus handgespindelten Stoffen
- Spindeln sind transportabel, man kann sie überall mit hinnehmen
- Spinnen mit der Spindel ist gesund und kann Krankheiten wie Alzheimer vorbeugen
- Spindeln sind verhältnismäßig günstig, einfache kann man sogar selbst herstellen
- Spinnen trainiert verschiedene Bereiche im Gehirn.
- Sind wunderschöne Werkzeuge
- Hand-Auge-Koordination wird geschult, man wird geschickter
- Spinnen beruhigt, kann Geduld trainieren und Entspannen
- Geübte Handspinner können eine Spindel in ca. 2 Stunden füllen
- Ohne weitere Vorbereitungen kann man mit einer Spindel sofort loslegen
- Ideal um Wartezeiten zu überbrücken, beim Arzt, in der U-Bahn, ...
- Es entstehen wundervolle Garne von hoher Qualität, die man nicht im Laden bekommt
- Spinnen in der Öffentlichkeit sorgt meiner Erfahrung nach für eine postive Kommunikation, plötzlich unterhalten sich völlig Fremde darüber was gerade passiert und Kinder können kaum die Augen von der sich drehenden Spindel lassen
Also, worauf wartest Du noch?
Spinnen mit Handspindeln
Spinnen ist nichts anderes als das Verdrehen von mehreren Fasern miteinander, dabei eintsteht ein Faden. Ist der Faden länger, sprechen wir von Garn. Von Wolle sprechen wir wenn die Fasern in dem Garn vom Schaf kommen.
Damit man möglichst viel Garn effizient herstellen kann, wurden Werkzeuge erfunden: Die Handspindeln. Erst ab dem 18.Jh. gab es Spinnräder.
Mit Hilfe der Handspindel werden die Fasern verdreht und auf der Spindel gelagert. Dieser Prozess wird so oft wiederholt bis die Spindel voll ist oder sie zu schwer geworden ist um den Faden zu tragen.
In meinem Kurs für Anfänger
erkläre ich im Detail wie es geht.